Original im Museo Nazionale Romano
Myron war ein griech. Bildhauer und Erzgießer des 5. Jahrhunderts v. Chr. aus Eleutherai, Attika.
Er war ein Meister in der Darstellung gesteigerter Körperbewegungen und arbeitete u. a. für Athen, Olympia und Delphi in den Jahrzehnten um die Mitte des 5. Jahrhunderts. Sicher auf ihn zurückzuführen läßt sich der im Wurf begriffene Diskobol und die Athena-Marsyas-Gruppe, die nach Skulpturresten und Münzbildern rekonstruiert werden konnte. Besonders gerühmt wird die Naturnähe seiner Werke.
Diskobolos Exponat des Museo Nazionale Romano in Rom, 1,55 m Größe, römische Marmorkopie eines um 460 v. Chr. entstandenen Bronzeoriginals von Myron.
Das Diskuswerfen ist die einzige unmittelbar aus der Antike übernommene moderne Übung, eine Disziplin des Fünfkampfes. Das Gewicht des Gerätes schwankte zwischen 1,3 und 4,7 kg. In Olympia wurden drei Disken für die Wettkämpfe aufbewahrt. Geworfen wurde mit Drehung von einem Wurfplatz. Das Diskuswerfen gab viele reizvolle Motive für die bildende Kunst ab. Für die Einschätzung des für den Athleten Phayllos überlieferten Rekordwurfes von 28,17 m (zwischen 500 und 480 v. Chr.) fehlt die Kenntnis des Diskusgewichts.
vielen Dank für die Zusendung der bestellten Exponante, sie sind unbeschadet angekommen. Schön, dass es vor Weihnachten geklappt hat.
Auch mit den Exponate bin ich sehr zufrieden, sehr schöne und authentische Arbeiten. Besonders gefreut habe ich mich über die "bilingue" Amphore 528 (Achilleus und Ajax beim Spiel), die für mich unerwartet die Szene auf der einen Seite in schwarz- und auf der anderen Seite in rotfiguriger Technik darstellt. Nett fand ich bei den "Keramiken" auch die handgeschriebenen (?) Erläuterungen am Boden, gibt dem ganzen etwas persönliches.
Das war mit Sicherheit nicht meine letzte Bestellung!
Mit freundlichen Grüßen,
Michael G. geklappt hat.
Auch mit den Exponate bin ich sehr zufrieden, sehr schöne und authentische Arbeiten. Besonders gefreut habe ich mich über die "bilingue" Amphore 528 (Achilleus und Ajax beim Spiel), die für mich unerwartet die Szene auf der einen Seite in schwarz- und auf der anderen Seite in rotfiguriger Technik darstellt. Nett fand ich bei den "Keramiken" auch die handgeschriebenen (?) Erläuterungen am Boden, gibt dem ganzen etwas persönliches.
Das war mit Sicherheit nicht meine letzte Bestellung!
Mit freundlichen Grüßen,
Michael G.
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