Original Exponat des Nationalarchäologischen Museum in Athen
Die Goldmaske des Agamemnon, von Schliemann als solche tituliert, ist die Totenmaske eines mykenischen Fürsten um 1.500 v. Chr.
Der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann fand diese Grabbeigabe bei Ausgrabungen in Mykene nahe des „Löwentors“ 1876. Seine Annahme, es handelte sich um den sagenhaften König Agamemnon, den Führer der Griechen im Krieg gegen die kleinasiatische Stadt Troja, von Homer in seinen Epen verewigt, stellte sich bei neueren Forschungsmethoden als Trugschluß heraus.
Agamemnon-Goldblechmaske, Original ausgestellt im Nationalarchäologischen Museum in Athen, Inventar-Nr. 624, 27 cm Höhe, 25 cm Breite.
Replik Reduktion aus Bronze, nur Maske 16,3 cm breit und 15,8 cm hoch.
vielen Dank für die Zusendung der bestellten Exponante, sie sind unbeschadet angekommen.
Auch bin ich mit den Exponate sehr zufrieden, sehr schöne und authentische Arbeiten. Besonders gefreut habe ich mich über die "bilingue" Amphore 528 (Achilleus und Ajax beim Spiel), die für mich unerwartet die Szene auf der einen Seite in schwarz- und auf der anderen Seite in rotfiguriger Technik darstellt. Nett fand ich bei den "Keramiken" auch die handgeschriebenen (?) Erläuterungen am Boden, gibt dem ganzen etwas persönliches.
Das war mit Sicherheit nicht meine letzte Bestellung!
Mit freundlichen Grüßen,
Michael G. den Exponate sehr zufrieden, sehr schöne und authentische Arbeiten. Besonders gefreut habe ich mich über die "bilingue" Amphore 528 (Achilleus und Ajax beim Spiel), die für mich unerwartet die Szene auf der einen Seite in schwarz- und auf der anderen Seite in rotfiguriger Technik darstellt. Nett fand ich bei den "Keramiken" auch die handgeschriebenen (?) Erläuterungen am Boden, gibt dem ganzen etwas persönliches.
Das war mit Sicherheit nicht meine letzte Bestellung!
Mit freundlichen Grüßen,
Michael G.
Zur Rezension